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Warum solltest Du dich verändern?

  • Autorenbild: Thorsten Mihm-Monreal
    Thorsten Mihm-Monreal
  • 21. Aug. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 9. Mai 2022

Ich als Mentalcoach bekomme oft die Antwort das man so ist wie man ist!

Das man schon immer so gewesen ist oder das es für Veränderungen zu spät ist.


Ich fange mal von hinten an:

Für Veränderungen oder stetiges lernen ist es nie zu spät. Jüngere Forschungen

haben ergeben, dass unser Gehirn eine neuronale Plastizität besitzt.

Unser Gehirn ist in jedem Alter lernfähig, es besitzt zu jederzeit die Flexibilität

sich anzupassen und zu lernen.


Je mehr unser Gehirn an Veränderungen und Lernprozesse gewöhnt ist, desto

besser können wir mit Stress und Veränderungen umgehen.


Unser Gehirn wird durch kontinuierliche Benutzung dazu gebracht besser zu funktionieren.

Stell dir dein Gehirn einfach als einen Muskel vor, den du mehrmals die Woche trainierst.

Genau so verhält sich dein Gehirn.


Dementsprechend verhält sich dein Gehirn auch bei "Nichtbenutzung" es geht sozusagen

in den Sparmodus und senkt die Aktivität.


Dem kannst du entgegenwirken in dem Du dich ab und zu auf Veränderungen einlässt.


Da reicht es schon einen anderen Weg zur Arbeit zu nehmen oder

ein anderes Restaurant auszuprobieren.


Wenn du mit einem kurzen Versuch spüren willst wie Veränderung sich anfühlt,

dann putze dir doch beim nächsten mal die Zähne mit der anderen Hand!

Ich wette das es sich komisch anfühlt und dir plötzlich bewusst wirst was du a grade machst.


Dieser Beitrag ist eine kleine Inspiration, warum Du dich ab und zu Verändern darfst.


Möchtest Du erleben in wie weit Du dich positiv Verändern kannst?

Dann kontaktiere mich gerne:

oder rufe mich gerne an!


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